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Rennradfahren macht Spaß. Mit dem leichten Rennrad ist man schnell und dynamisch unterwegs, es rollt leicht über den Asphalt und trägt den Fahrer oder die Fahrerin zügig über weite Strecken. Wem die Sitzposition zu gestreckt ist, findet in der Regel ein Rennrad mit komfortablerer Geometrie. Solche Endurance-Räder sind etwas kürzer, das Steuerrohr länger und der Vorbau oft kürzer, so dass man etwas aufrechter sitzt. Oftmals sind die Rahmen dieser Rennräder etwas komfortabler konstruiert. Im Fall Carbon als Rahmenmaterial geschieht das durch eine entsprechende Verlegung der Carbonfasern, bei Aluminiumrahmen spielen die Rohrform, der Querschnitt und die Wandstärke eine Rolle. Eines aber haben auch diese Rennräder: den typischen Rennradlenker mit daran befestigten Schalt/Bremsgriffen von Shimano, Sram oder Campagnolo. Selbst Profisportler greifen diesen Lenker nur in bestimmten Situationen unten. Normalerweise liegen die Hände auf den Höckern der Griffe, manchmal direkt in Oberlenkerposition. In der kann man die Hebel gar nicht erreichen, mit den Händen auf dem Höcker kann man schalten und bremsen, auf Dauer ist das Bremsen in dieser Position aber wenig komfortabel.

Rennräder mit geradem Lenker

Seit mittlerweile vielen Jahren gibt es ein Fahrrad, das die Sportlichkeit des Rennrads mit dem höheren Komfort eines Trekkingbikes oder auch manchen Mountainbikes verbindet. Das Fitnessbike ist leicht, basiert in der Regel auf einem Road Rahmen und auf Reifen, wie sie auch am Renner genutzt werden. Anfangs waren die Fitnessräder mit einer Mischung aus Rennradkomponenten und solchen für das Mountainbike bestückt – es gab ja schlichtweg keine Rennradgruppe mit Hebeln für flache Lenker. Die nämlich sind das offensichtlichste Kennzeichen, das diese Bikes von Rennrädern unterscheidet. Typisches Beispiel für ein Fitnessbike ist das Cube SL Road Race. Seine Scheibenbremsen sind mittlerweile auch nicht mehr untypisch für ein Fitnessrad. Sie sind ein sinnvolles Zubehör, da sie bei allen Witterungsverhältnissen zuverlässig funktionieren und auch längere Abfahrten souverän meistern. Nicht umsonst sind die Discs selbst im Straßenrennsport keine Seltenheit mehr.

Schnelle Bikes auch für lange Touren

Fitnessbikes verbinden die Sportlichkeit von Roadbikes mit höherem Komfort und bieten mit ihrem geraden Lenker Fahrerinnen und Fahrern, die nicht ans Rennrad gewohnt sind, eine vertraute Griffmöglichkeit. Deswegen sind sie das optimale Fahrrad, wenn man die Dynamik und das Geschwindigkeitspotential eines Renners ausnutzen will, ohne in dessen sehr sportliche Sitzposition gezwungen zu werden. Ein Fitnessbike ist deswegen perfekt für die ausgedehnte Tour über Landstraßen geeignet, wenn man mit Kondition gesegnet ist, aber lieber aufrecht und mit geradem Rücken in die Pedale tritt.

Das typische Fitnessbike verzichtet – wie auch ein Straßenrad – auf Anbauteile wie Seitenständer, Gepäckträger, Schutzbleche oder Licht. Gefragt ist stattdessen ein geringes Gewicht – das Fitnessbike ist in erster Linie ein Fahrrad für den Sport. Außerdem ist es für Touren auf Straßen und befestigten Wegen gebaut, wer in erster Linie abseits asphaltierter Wege unterwegs ist, sollte eher ein Crossbike nutzen. Dieses ist eine Ableitung typischer Trekkingräder. Es verzichtet meist ebenfalls auf zahlreiches Zubehör, rollt auf weniger schmalen Reifen mit mehr Profil und ist in der Regel mit einer Federgabel ausgestattet, wie ein MTB.

Neueste Form ist das Elektro Fitnessbike

E-Bikes erobern nach und nach alle Typen von Fahrrädern. Neben E-Citybikes und E-Trekkingbikes gibt es E-Mountainbikes und Cross E-Bikes. Selbst Roadbikes mit Motor und Akku sind auf dem Markt und haben durchaus ihre Berechtigung. Oftmals sind sie mit etwas schwächeren Motoren und kleineren Akkus ausgestattet, wodurch sie sehr leicht sind. Außerdem erreicht man mit diesen Bikes schnell 25 km/h, eine Geschwindigkeit, bei welcher der Motor von Pedelecs seine Unterstützung einstellt. Am Berg dagegen ist der Rennradler oder die Rennradlerin langsamer unterwegs und freut sich über den Schub des E-Motors, der gerne etwa weniger kraftvoll sein darf. Alternative wäre ein S-Pedelec, dessen Antrieb bis zu 45 km/h mithilft. Es gilt allerdings nicht als Fahrrad, sondern als Kleinkraftrad. Deswegen muss es ein Versicherungskennzeichen tragen, es besteht Helmpflicht und der Fahrer oder die Fahrerin müssen eine Fahrerlaubnis der Klasse AM nachweisen.

Schöne Alternative

Das Fitnessbike als E-Bike kann in zwei Varianten eine attraktive Alternative zum nicht motorisierten Bike sein. Mit leichtem Motor und kleinem Akku als sehr sportliche Version des E-Bikes, oder mit einem E-Antrieb, wie ihn die meisten anderen Fahrräder als E-Bikes nutzen. Aktuell steht vor allem die Firma Fazua für die leichte, schwächere Variante – hier können übrigens der Akku und meistens auch der Motor schnell ausgebaut werden, so dass das E-Bike sich in ein herkömmliches Fahrrad verwandelt. Die gängigen Mittelmotoren kommen von bekannten Herstellern wie Bosch, Brose, Shimano, Panasonic und Yamaha. Diese Firmen bieten jeweils verschiedene Antriebe an, die für die Nutzung an unterschiedlichen Typen von Fahrrädern optimiert sind.