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Ursprünglich stand die Bezeichnung Cross-Bikes für Cyclocross-Räder. Diese Bikes waren und sind im Grunde genommen geländetaugliche Rennräder, mit stärker profilierten Reifen und agilerer Geometrie. Crossrennen sind spannend und attraktiv, sie erfreuen sich besonders in den Benelux-Ländern sehr großer Beliebtheit. Heute spricht man bei diesem Typ Fahrrad von Cyclocrossern oder Querfeldein-Rädern, der Begriff Crossbike steht für ein anderes Bike. Das Crossbike lässt sich am besten zwischen den Kategorien Trekking und Mountainbike einordnen, das gilt für das "analoge" Fahrrad ebenso wie für das E-Bike. Die Übergänge zwischen den Bereichen sind teilweise unscharf. So nähert sich ein Cross E-Bike, das mit Gepäckträger, Schutzblechen & Co. nachgerüstet wird – und das erlauben die meisten Crossbikes – sehr dem Segment Trekking an. Auf der anderen Seite ähnelt es in einigen Punkten dem MTB – den nicht vollfgefederten Hardtails in günstiger Variante vor allem. Beide Radtypen sind sportlich, der Hauptunterschied liegt in der Laufradgröße. Crosser und "gemäßigte" Mountainbiker fahren zudem oft auf ähnlichen Wegen.

Was zeichnet ein Cross E-Bike aus?

Während Trekking E-Bikes in der Regel komplett ausgestattet sind, also mit Licht, Schutzblechen und Gepäckträgern, sind E-Crossbikes sportlicher und etwas minimalistischer konzipiert. Typische Modelle wie das Haibike SDURO Cross verzichten auf diese Anbauteile und sind dadurch leichter, wobei das Gewicht bei Cross E-Bikes dank Motor eine kleinere Rolle spielt als bei ihren unmotorisierten Verwandten. Der Rahmen eines Crossrads ist jedoch mit entsprechendenÖsen für die Montage all dieser Accessoires vorbereitet. Mancher Hersteller legt den Begriff E-Cross etwas anders aus. Ein typisches Cube Cross Hybrid zum Beispiel hat meist Schutzbleche und manchmal sogar eine Lichtanlage. Einen Gepäckträger haben aber auch diese Bikes nicht. Anders als Trekkingräder bieten sie deshalb weniger Annehmlichkeiten, wenn sie auf dem Weg zur Arbeit oder auch einmal zum Einkaufen genutzt werden. Hier sind Rucksack oder Umhängetasche gefragt.

Auf Tour im leichten Gelände

Die Suche nach einem sehr vielseitigen E-Bike endet oftmals aus gutem Grund bei einem Crossrad. Normalerweise rollen diese Räder auf 28-Zoll-Laufrädern, die mit profilierten Reifen bestückt sind, welche schmaler sind als die Pneus am Mountainbike, die zudem meist gröbere Profilblöcke tragen. Das Crossbike rollt dadurch vor allem auf Asphalt und anderen festen Oberflächen leichter und erreicht mühelos eine höhere Geschwindigkeit als ein Mountainbike. Anders als ein Citybike oder Trekkingrad aber, schlägt es sich auch abseits befestigter Wege wacker und eignet sich dadurch gut für Touren im leichten Gelände. Dabei erreicht es nicht ganz das Leistungsvermögen eines MTBs, nähert sich aber zumindest dem günstigeren MTB-Hardtails an. Das Gewicht von Crosser und Hardtail liegt ebenfalls in einem ähnlichen Bereich. Das ist übrigens einer der Gründe, warum Kinder Cross Bikes sehr beliebt sind. Sie ähneln einem Geländerad optisch zumindest ein wenig und das Kind kann sie dank ihrer Leichtigkeit gut handhaben.

E-Crossbikes: Vorne gefedert, hinten starr

Eine Federgabel ist bei Elektro Crossbikes gesetzt, vollgefederte Räder sind hier eher rar. Anders bei E-Bike MTBs: die sind oft als Fullys konstruiert und bieten dabei Federwege von bis zu 180 oder gar 200 Millimeter – je nach Einsatzgebiet. Beim Cross E-Bike dagegen finden Federgabeln mit weniger Hub Verwendung – bei rund 100 Millimetern endet hier das Spektrum und mehr ist auch nicht nötig. Schließlich sind Straßen, Wege und maximale leichtes Gelände das bevorzugte Terrain eines Crosser, ob mit Elektro-Power oder ohne. Aber warum überhaupt eine Federgabel? Die Federgabel erhöht nicht nur den Komfort auf rauen Strecken – Waldwegen oder Kopfsteinpflaster-Passagen zum Beispiel – sie bietet auch Sicherheit. Durch federn und dämpfen verbessert sie den Bodenkontakt des Vorderrads, wodurch mehr Kontrolle erreicht wird. Der Reifen hat stetig guten Halt, so können Kurven sicher durchfahren werden und jederzeit kontrollierte Bremsmanöver sind garantiert.

Allrounder unter den E-Bikes

Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Cross E-Bikes verlangen nach einem kräftigen Motor. Deshalb sind sehr viele Modelle mit Motoren ausgestattet, die auch für E-MTBs genutzt werden. Bosch und Shimano sind hier an erster Stelle zu nennen, aber auch Aggregate von Brose, Yamaha oder anderen Herstellern werden eingesetzt. Die Motorleistung ist bei Pedelecs auf 250 Watt begrenzt, die kräftigen Motoren bieten in der Regel aber ein deutlich höheres Drehmoment als die Varianten für Citybikes. Auch E-Bikes für Kinder sind meist übrigens mit einem Motor ausgestattet, der einen sanfteren Charakter hat. Beispiele für einen MTB-optimierten Motor, der am E-Bike für den Bereich Cross gerne eingesetzt wird, sind der Performance Line CX von Bosch oder der Steps E8000 von Shimano. Die Motoren von Pedelecs – die häufigste Bauform von Elektrorädern – stellen die Arbeit bei einer Geschwindigkeit von 25 km/h ein, so will es der Gesetzgeber. Beide genannten Antriebe sind sogenannte Mittelmotoren, ein Typ Motor, der sich allgemein größter Beliebtheit erfreut. Da er im Bereich des Tretlagers angebracht ist, hat das das Rad einen tiefen Schwerpunkt, der für ein angenehmes Fahrverhalten sorgt. Außerdem stimmt die Gewichtsbalance zwischen vorne und hinten. Auch das beeinflusst die Fahreigenschaften positiv und erleichtert das Tragen des Rads, wenn es einmal nötig sein sollte. Eine gut gewählte Positionierung des Akkus – auf dem Unterrohr oder darin verborgen – trägt ebenfalls zur guten Balance des E-Bikes bei.