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Stevens E-Bikes

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E-Bikes von Stevens

Stevens wurde 1990 in Hamburg von den Brüdern Werner und Wolfgang von Hacht gegründet. Als Großhandel führte die Firma viele Premiummarken der damaligen Zeit und die ersten Stevens-Fahrräder kamen auf den Markt. Die Marke bietet heute ein sehr breit aufgestelltes Programm an Fahrrädern an. Dazu gehören Rennräder, City- und Trekkingbikes und Cyclocrosser – eine Fahrradgattung, die Stevens immer stark unterstützt hat. Auch Mountainbikes jeglicher Couleur sind im Programm der Hamburger vertreten. Und eine immer größer werdende Palette an E-Bikes unterschiedlichster Gattungen ist bei Stevens ebenfalls verfügbar. "Weltoffen und bodenständig" beschreibt Stevens sich selbst in einem seiner aktuellen Kataloge – typisch hanseatisch, heißt es dazu gleich im nächsten Satz. Und tatsächlich trägt jedes Stevens-Fahrrad & Stevens-E-Bike viele hanseatische Gene in sich. Alle Fahrräder werden in Hamburg gestaltet und konstruiert, Stevens unterhält in der Hansestadt ein eigenes Prüflabor und nutzt modernste Software plus einen Maschinenpark auf dem neuesten Stand der Technik. "Designed and engineered in Hamburg" prangt aus diesem Grund auf jedem Fahrrad von Stevens.

Stevens Bikes aus der Europäischen Union

Die Marke Stevens setzt bei ihren Rädern – ob "normale" Fahrräder oder E-Bikes – auf bewährte Lieferanten aus der ganzen Welt. Die Firma unterhält Büros in Asien, wo sich Kolleginnen und Kollegen um den Einkauf von Komponenten ebenso kümmern wie um die Qualitätssicherung. Die Endmontage der Fahrräder, also der Aufbau des Rahmens, der aus Carbon oder Aluminium gefertigt sein kann, zu einem kompletten Bike erfolgt in Europa. 60 Prozent der Fahrräder werden laut Stevens in Deutschland montiert, 85 Prozent in der europäischen Union (Stand 2020). Viele der verbauten Komponenten kommen ebenfalls aus Deutschland. Dazu gehören die Lichtanlagen von Busch+Müller an den Citybikes und Trekkingrädern ebenso wie die hochwertigen Schutzbleche von SKS oder die an manchen Rädern montierte Getriebenabe von Rohloff. Schließlich sind an den Pedelecs und E-Bikes der Hamburger mit Bosch und Fazua ebenfalls einheimische Unternehmen beteiligt. Bosch liefert die Motoren und Akkus der meisten E-Bikes von Stevens, einige sind mit einem Shimano-Antrieb ausgestattet, ein einziges mit Fazua. Die Akkus der verschiedenen Pedelecs sind übrigens zum Großteil im Rahmen elegant in das Unterrohr integriert, manche unter dem Gepäckträger platziert, klassisch auf dem Unterrohr montiert oder semi-integriert.

Stevens E-Bikes in fünf Kategorien

Das E-Bike Sortiment im Angebot von Stevens ist sehr umfangreich: E-Tour, E-City, E-Cross, E-Gravel und E-MTB sind die Kategorien, in die Stevens das Programm unterteilt. Bekannte Modelle aus den genannten Kategorien sind zum Beispiel das E-Triton als E-Tourenbike, das E-Courier als E-City-Modell, das E-6X aus der E-Cross-Linie und das E-Gravelbike E-Getaway. Bei den MTBs unterscheidet Stevens drei Unterkategorien: E-Fully, zum Beispiel das E-Pordoi, E-Hardtail, etwa das E-Wave und E-Hardtail Tour, mit dem E-Antelao und dem E-Hazard. Diese beiden Modelle sind echte MTBs mit entsprechender Geländetauglichkeit. Ausgestattet mit einem Scheinwerfer und breiten, langen Schutzblechen sowie einem Seitenständer bewähren sie sich als vielseitige Bikes, die auch für den Weg zur Arbeit genutzt werden können.

Geschmeidiger Bosch Performance Line Cruise Antrieb

Motor der Wahl ist hier der geschmeidige Bosch Performance Line Cruise-Antrieb mit 65 Nm Drehmoment. Der findet auch bei zwei der Hardtails Verwendung, während die anderen den mit 75 Nm Drehmoment kräftigeren Bosch Performance Line CX-Antrieb nutzen. Eine Federgabel ist an diesen MTBs ebenso selbstverständlich wie kräftige Scheibenbremsen und eine zuverlässige Schaltung von Shimano. Bei den Fullys finden Enduro-Fahrer und All-Mountain-Piloten gleichermaßen das passende E-Bike. Einige Modelle bieten vorne wie hinten 140 Millimeter Federweg, andere kombinieren einen 150mm-Hinterbau mit einer 160mm-Federgabel. Sie alle rollen auf 27,5-Zoll-Laufrädern. Als Motoren kommen entweder der Bosch Performance Line CX oder Shimanos MTB-Antrieb Steps E8000 zum Einsatz. Schaltung und Bremsen der Bikes kommen von Shimano.

Schnittige Stevens Pedelecs für die Tour

Die schnittigen Pedelecs für die Tour von Stevens zeichnen sich durch ein attraktives Aussehen, Bosch-Antrieb und eine auch sonst rundum durchdachte Ausstattung aus. Alle Tourer sind in mindestens zwei, oftmals drei Rahmenformen erhältlich.

Für Gents und Ladies, wie die klassische Diamant- bzw. die Damenform mit mehr Durchstiegsfreiheit bei Stevens heißen, oder als Tiefeinsteiger (Forma). Alle Pedelecs dieser Reihe sind mit einer Federgabel bestückt, an manchem Modell sorgt eine gefederte Sattelstütze für zusätzlichen Komfort. Die Ausstattung von E-Triton, E-Lavena, E-Bormio und E-Molveno erfüllt die Vorgaben der StVZO. Die Räder sind mit Beleuchtungsanlage, Klingel, Schutzblechen, Gepäckträger und Seitenständer ausgestattet und punkten unter anderem mit fein zu dosierenden Scheibenbremsen und breitbandigen Schaltungen von Shimano. Einen weiteren Pluspunkt stellen die leicht laufenden Reifen dar. Wenig Rollwiderstand bedeutet unter anderem auch eine höhere Reichweite, für die stehen bei den Pedelecs dieser Reihe auch die genutzten Akkus. Die kleinste Batterie hat immer noch eine Kapazität von 400 Wh, 500 oder gar stolze 625 Wh bieten die noch ausdauernderen Modelle.

Flotte E-Bikes von Stevens im urbanen Umfeld

Stilvoll und technisch überzeugend: Ein Stevens E-Bike oder Pedelec aus der E-City-Linie kann sich nicht nur sehen lassen, es überzeugt auch mit durchdachter Technik und tollen Fahreigenschaften. Die Hamburger setzen hier zu 100% auf Nabenschaltungen, ob von Shimano oder von Rohloff, am Top-Modell sogar in elektronischer Ausführung. Wartungsarm wie die Nabenschaltungen ist auch ein Riemenantrieb wie er bei einigen dieser E-Bikes zum Einsatz kommt. Ein Beispiel ist hier das Courier Luxe Lady. Wie die Tourenbikes werden auch die Stadträder in unterschiedlichen Rahmenformen angeboten: Klassisch für den Herren (Gent) oder mit tiefem Einstieg für die Lady. Federgabeln und – an einigen Modellen – gefederte Sattelstützen erhöhen den Fahrkomfort auf rauem Untergrund, die umfängliche Ausstattung entspricht der StVZO, dank Beleuchtungsanlage und Schutzblechen sind die Pedelecs dieser Modellreihe für Nacht- oder Regenfahrten bestens gerüstet. Scheibenbremsen gehören hier natürlich ebenfalls zu den Selbstverständlichkeiten wie ein Seitenständer oder ein stabiler Gepäckträger. Die verwendeten Motoren zeichnen sich durch einen angenehmen, sanften Charakter aus. Das gilt für die leisen Bosch Active Line Cruise-Antrieb ebenso wie für den geräuscharmen Shimano Steps E6100.

Abseits asphaltierter Weg

Sportlicher und etwas geländegängiger als die City-Bikes präsentieren sich die E-Bikes der E-Cross-Linie, die ein etwas breiteres Einsatzspektrum bieten. Dank ihrer stärker profilierten, breiteren Reifen fühlen sie sich auch abseits asphaltierter Wege wohl. Verschiedene Rahmenformen und hochwertige Federgabeln prägen auch diese Pedelecs, die entweder mit einem Bosch Performance Line oder einem Boch Performance Line CX Antrieb der neuesten Generation ausgestattet sind. Anstelle einer Nabenschaltung stellt eine Kettenschaltung den jeweils passenden Gang zur Verfügung, unter anderem kommt eine top-moderne Shimano Deore XT mit zwölf Gängen zum Einsatz. Während Teile der E-Cross-Linie auf Beleuchtung, Schutzbleche und Seitenständer verzichten, sind andere mit diesem Zubehör ausgerüstet und dadurch noch vielseitiger einzusetzen.

Auch E-Gravelbikes sind im Angebot

Ein besonderes Schmuckstück im Programm der Hanseaten ist übrigens das E-Getaway. Bei diesem sportliche E-Bike kombiniert Stevens gleich zwei aktuelle Trends im Fahrradbereich. Gravelbikes sind sportliche Fahrräder mit Rennlenker. Sie sehen aus wie ein klassisches Rennrad und sind doch, dank breiten profilierten Reifen geländegängig – erinnern an Cyclocross-Räder. Zweiter Trend, dem das Bike folgt, ist die Verwendung sehr leichter, kleiner Motoren an sportlich orientierten Räder. Diese Motoren – bekanntestes Beispiel ist der am E-Getaway eingesetzte Fazua-Antrieb, bieten weniger Leistung und unterstützen den Fahrer weniger stark. Im Gegenzug ist der Motor leicht und ein kleiner, ebenfalls leichter Akku genügt. Von außen ist ein E-Bike wie das E-Getaway kaum von einem nicht motorisierten Rad zu unterschieden, nicht umsonst erfreut sich dieser Antrieb auch im Rennradsegment wachsender Beliebtheit. Weiteres Schmankerl: Motor und Akku können mit wenigen Handgriffen entnommen, das Unterrohr mit einer Abdeckung verschlossen werden. So wandelt sich das flotte E-Bike flugs zum "normalen" Fahrrad, das rein durch Muskelkraft angetrieben wird. All diese Beispiele zeigen, dass die Marke Stevens nicht umsonst einen guten Ruf genießt. "Wie gut sind Stevens E-Bikes?" Diese Frage kann man ruhigen Gewissens mindestens mit "sehr gut" beantworten.